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Warum kiffen Jugendliche?

Erschöpfter Teenager in grauem Hoodie lehnt sich an einen Baum

Kurz und knapp:

  • Häufige Konsummotive sind Neugierde, Austesten des Verbotenen, Spaß haben aber auch der Wunsch nach Gruppenzugehörigkeit
  • Manche Konsummotive bergen eine größere Gefahr zur Suchtentwicklung als andere
  • Bei Motiven wie Verdrängung von Stress oder schlechten Gefühlen ist Vorsicht geboten

 

Als Lehr- oder Fachkraft ist es wichtig, dass Sie die Situation richtig einschätzen können. Neben den Symptomen des Konsums ist es deshalb wichtig, etwas über die möglichen Motive für den Konsum zu erfahren.

 

Vielfältige Konsummotive

Neugierde ist ein starkes Motiv, ebenso wie der Wunsch nach Zugehörigkeit zu einer Gruppe. Aber auch grenzüberschreitende Erfahrungen, ein Austesten des Verbotenen, sind für viele Jugendliche in der Pubertät ein Anreiz. Vielen geht es zudem einfach nur darum, Spaß zu haben und mit anderen gemeinsam eine möglichst „gute Zeit“ zu verbringen (hedonistische Motive). 

Manche Motive des Konsums bergen dabei eine größere Gefahr der Suchtentwicklung als andere. Dazu gehören insbesondere die Motivationen, bei Stress zu entspannen oder schlechte Gefühle zu verdrängen. Hier besteht die Gefahr, dass der Konsum immer weiter gesteigert wird, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Insbesondere wenn die Situation in der Schule oder Familie angespannt ist, ist Vorsicht geboten.

Der Konsum ist eng verbunden mit den Entwicklungsaufgaben, die Jugendliche bewältigen müssen und bei deren Lösung Sie als Fach- und Lehrkraft tagtäglich unterstützen. Dabei gibt es eine große Vielfalt an individuellen Beweggründen zum Konsum. Die folgende Tabelle der Broschüre „Schule und Cannabis“ zeigt, welche Funktionen der Substanzkonsum im Leben der Jugendlichen einnehmen kann.

 

"Woran merke ich, dass Kiffen zum Problem wird?"

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