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Joint, Bong, Vaporizer?

Auf einem Tisch liegt ein noch nicht aufgerollter Joint und einige getrocknete Cannabisbrösel

Kurz und knapp

  • Cannabis wird meistens mit Tabak als Joinit geraucht oder in Wasserpfeifen inhaliert (verdampft)
  • Wirkung erreicht meist nach ca. 15 Minuten den der Höhepunkt, nach 30 bis 60 Minuten klingt sie langsam ab
  • Wird Cannabis über Speisen oder Getränke konsumiert, tritt die Wirkung verzögert und plötzlich ein und hält je nach Dosis mehrere Stunden an

 

Cannabisprodukte raucht (ugs. „kifft“) man zumeist mit Tabak als Joint. Die kleinere Variante des Joints wird als Stick bezeichnet. Zudem werden Cannabisprodukte auch in Wasserpfeifen geraucht (Shishas oder Bongs). Sie leiten den Rauch durch Wasser, wodurch er abkühlt und sich in der Lunge milder anfühlt. Seit einigen Jahren sind zusätzlich Vaporizer auf dem Markt. In letzteren wird die Substanz lediglich erhitzt statt verbrannt – analog zu den Entwicklungen rund um die E-Zigarette. Haschisch wird auch aus speziellen, im Handel erhältlichen Haschischpfeifen geraucht.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (bfr) warnt grundsätzlich davor, E-Liquids selbst zu mischen und damit ein gesundheitliches Risiko einzugehen.

Beim Rauchen setzt die Wirkung meist direkt ein, nach zirka 15 Minuten ist der Höhepunkt der Wirkung erreicht. Nach 30 bis 60 Minuten klingt sie langsam ab – und nach etwa zwei bis drei Stunden ist die Wirkung in der Regel vorbei.

 

"Denkst du, dass es noch riskanter sein kann, Cannabis zu essen statt zu rauchen?"

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Weitere Konsumformen

Eine weitere Möglichkeit, Cannabis zu konsumieren, ist die Aufnahme über Speisen und Getränke. Dabei werden die Wirkstoffe mit Hilfe von Butter oder Öl ausgelöst und anschließend in Keksen oder Kuchen verbacken („Space Cake oder Cookies“). Zum Teil werden auch Getränke mit der Substanz angereichert. Bei dieser Konsumform tritt die Wirkung verzögert und häufig plötzlich ein. Zudem hält sie länger an - je nach Dosis etwa fünf Stunden. Diese Konsumform gilt als besonders riskant, weil die Dosierung des THC-Gehalts sehr schwer zu beurteilen ist. Auch das eher selten verwendete Haschischöl wird Speisen oder Getränken beigemischt, beziehungsweise auf Zigaretten geträufelt.

In Deutschland und anderen Ländern haben sich spezielle Geschäfte – sogenannte Head Shops – auf den Verkauf von Utensilien für den Konsum von Cannabis spezialisiert. Diese Shops sind in Deutschland legal, solange dort keine Drogen verkauft werden.

Für Minderjährige sind Besitz, Erwerb und Anbau von Cannabis ist in Deutschland weiterhin verboten. Mehr Informationen unter Gesetzeslage.

 

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