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Elterngespräch

Nahaufnahme eines Lehrers von hinten, der mit einer Mutter und ihrem Sohn spricht

Kurz und knapp

  • Wird in der Ferienfreizeit oder auf Klassenfahrt gekifft, sind die Eltern umgehend zu informieren
  • Das gilt auch, wenn Drogen mitgebracht werden oder damit gehandelt wird (gegen Geld oder Dienstleistungen)
  • Sprechen Sie im Elterngespräch den Konsum an und ziehen Sie ggf. eine unterstützende Person hinzu (z.B. Schulpsychologischer Dienst)

 

Manchen Fachkräften fällt es nicht leicht, die Sorgeberechtigten mit einzubeziehen, weil sie deren Reaktion nicht abschätzen können.

Wann ist es notwendig, die Eltern zu informieren? In einigen Situationen ist die Lage eindeutig. Wird beispielsweise in der Ferienfreizeit oder auf Klassenfahrt gekifft, sind die Eltern umgehend zu informieren. Eine weitere Situation, die das sofortige in Kenntnis setzen der Eltern erfordert, ist das „Dealen“ – also die Abgabe von Drogen gegen ein Entgelt oder eine Dienstleistung. Tragen Sie Sorge dafür, dass diese klaren Regeln vorher sowohl bei den Jugendlichen als auch ihren Eltern unmissverständlich kommuniziert werden.

Wie setzen Sie als Lehr- oder Fachkraft das Gespräch mit den Eltern am besten um? Sprechen Sie den Konsum an. Erklären Sie den Eltern, um was es genau geht, wie sich ihr Kind verhalten hat und wie sich dieses Verhalten negativ auf die Situation an Ihrer Institution auswirken kann. Ziel des Gesprächs ist es, Lösungen zu finden. Das bedeutet, dass klare Verhaltensziele definiert werden. Fragen Sie sich gemeinsam mit den Eltern, wie diese Verhaltensziele umgesetzt werden können. Fühlen Sie sich allein überfordert mit der Gesprächssituation, können Sie auch eine weitere unterstützende Person hinzuziehen, je nach Institution beispielsweise vom Schulpsychologischen Dienst oder vom Jugendamt.

 

"Denkst du, dass Eltern Einfluss darauf haben, ob Jugendliche Cannabis konsumieren?"

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Und im Falle, dass...

Wenn die Eltern den Cannabiskonsum ihres Kindes tolerieren, stellen Sie die Situation an Ihrer Institution und die dort geltenden Regeln in den Vordergrund. Erklären Sie den Eltern, dass Sie deren Kooperation und Unterstützung zum Wohle ihres Kindes erwarten. In der Broschüre „Schule und Cannabis“ finden Sie weitere Informationen zum Umgang mit Erziehungsberechtigten.

 

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