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Suchtgefahr - wenn der Drang zu kiffen übermächtig wird

Farbiger Jugendlicher sitzt auf Couch und hört seinem Vater zu

Kurz und knapp

  • Wer regelmäßig Cannabis zu sich nimmt, kann psychisch und körperlich abhängig werden.
  • Manche Jugendliche sind stärker gefährdet, abhängig zu werden
  • Cannabis hilft nicht negative Gefühle zu betäuben oder den Alltag zu vergessen

 

Langfristiger Cannabiskonsum ist mit großen Risiken für Körper und Geist verbunden. Wer regelmäßig Cannabis zu sich nimmt, kann psychisch und körperlich abhängig werden. Insbesondere die psychische Abhängigkeit kann sehr stark werden. Dann ist der Wunsch zu kiffen übermächtig.

Manche Jugendliche sind stärker als andere gefährdet, abhängig zu werden. Die Wahrscheinlichkeit hängt mit unterschiedlichen Einflüssen zusammen. Das Risiko steigt, wenn mehrere dieser Faktoren zusammenkommen. Dazu zählen:

  • ein früher Beginn des Cannabiskonsums
  • eine anfällige psychische Gesundheit (zum Beispiel depressive Verstimmungen, Ängste)
  • ein Freundeskreis, in dem Drogen konsumiert werden
  • fehlende Unterstützung aus dem Umfeld (in der Familie, von Freunden)
  • eine aussichtslose persönliche Lage (zum Beispiel Arbeitslosigkeit)
  • kritische Lebensereignisse (zum Beispiel Trennungserlebnisse)

 

 

"Was spricht eigentlich dagegen, Cannabis einfach mal auszuprobieren?"

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Manche Menschen greifen bei Sorgen und Nöten vermehrt zu Suchtmitteln – zum Beispiel, um negative Gefühle zu betäuben oder den Alltag zu vergessen. Das kann schnell nach hinten losgehen. Wenn man zum Beispiel in schlechter Stimmung Cannabis konsumiert, kann es passieren, dass dadurch die schlechten Gefühle noch verstärkt werden. Ein Grund dafür, warum Fachleute davor warnen, bei gedrückter Stimmung Cannabis oder andere Substanzen (auch Alkohol) zu konsumieren. Im schlimmsten Fall führt starker Cannabiskonsum sogar dazu, das Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen zu erhöhen.

Bei negativen Gefühlen und schlechter Stimmung gibt es bessere Alternativen. Rausgehen und Sport treiben ist alleine oder mit einer weiteren Person möglich, auch auf YouTube gibt es viele Sport-Angebote für Zuhause. Der Kontakt zu Freunden und Familie kann beispielsweise per Video-Telefonie aufrechterhalten werden. Bleiben Sie mit Ihrem Kind im Gespräch und tauschen Sie sich darüber aus, wie Sie als Familie gemeinsam am besten durch diese herausfordernden Zeiten kommen.     

 

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